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Jour fixe Nr. 3 für heute? Gleiche Themen, endlose Diskussionen – und wieder kein klares Ergebnis?

Wenn du zwischen Druck von oben und Widerstand von unten nur noch am Brände löschen bist, liegt das selten an der falschen Strategie oder dem falschen Konzept.

Sondern daran, dass die Konflikte darunter ungelöst bleiben.

Entwicklung und Fortschritt beginnen, wenn Menschen miteinander reden ... und zwar nicht nur über Ziele!

Wie du damit startest? Am besten mit einem Gespräch – ohne Jour fixe, dafür mit mir:

Konflikte verschwinden nicht einfach.
Stattdessen werden sie belastender und teurer, je länger man wartet.

Ob im laufenden Tagesgeschäft oder mitten in einer großen Veränderung: Wenn Kommunikation hakt, Konflikte schwelen und Entscheidungen ohne Umsetzung bleiben, kostet das Zeit, Nerven und Geld.

Viele Unternehmen setzen dann auf Workshops oder Trainings – und müssen nach ein paar Wochen frustriert feststellen: Da sind sie wieder, die alten Muster!

Genau hier setze ich an: Mit einem klaren, kompakten Format, das nicht nur im Seminarraum funktioniert, sondern im Alltag greift.

Mein Ziel: Reibungsverluste verringern, Konflikte klären und die Zusammenarbeit so aufstellen, dass Fortschritt wieder möglich wird – ohne Gesichtsverlust für Beteiligte.

Wie das genau aussieht?
Zeige ich dir gerne:

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Unter Druck werden kleine Reibungen zu handfesten Blockaden.

Wenn diese nicht gelöst werden, fressen sie Motivation – und Resso
urcen.

Hier 3 typische Situationen, in denen ich gerufen werde:

1.)

Die Zusammenarbeit stockt
im Unternehmensalltag oder mitten im Wandel.

Entscheidungen ziehen sich wie Kaugummi. Absprachen stehen – bis jemand sie wieder infrage stellt. Infos kommen zu spät oder gar nicht. Und zwischen den Zeilen merken alle: Die Stimmung ist gereizt.


Gerade wenn Strukturen oder Prozesse neu aufgestellt werden, können diese Unsicherheiten den ganzen Laden bremsen und lähmen.

Mein Ansatz:

Wir legen in einem Workshop klare Entscheidungs- und Kommunikationsregeln fest, die alle kennen – und setzen diese direkt im Alltag um. Das verhindert Nachverhandlungen im Flur und sorgt dafür, dass Absprachen auch nach dem Meeting noch gelten.

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2.)

Konflikte bleiben liegen
und landen immer wieder bei der Führung.

Die gleichen Themen tauchen in jedem Meeting wieder auf. Diskussionen drehen sich im Kreis. Verbindliche Entscheidungen, die von allen getragen werden? Fehlanzeige.


Konflikte werden nicht dort gelöst, wo sie entstehen, sondern landen auf der To-do-Liste der Führungskraft – besonders kritisch, wenn in Change-Projekten jede Woche zählt.

Mein Ansatz:

Wir etablieren eine Kultur, in der Konflikte direkt zwischen den Beteiligten geklärt werden – mit einer klaren Gesprächsstruktur ohne endlose Nebenschauplätze. So wird die Führung entlastet, und Themen und Probleme sind schneller vom Tisch. 

3.)

Motivation und Energie befinden sich im Sinkflug 
auch mitten im Change-Prozess

Am Anfang war die Begeisterung groß. Doch jetzt? Alte destruktive Routinen sind zurück, kritische Themen werden gemieden, die Luft im Team wird dünner.


Ob im ruhigen Betriebsalltag oder während eines Transformationsprojekts – sinkende Energie zieht alle und alles mit nach unten.

Mein Ansatz:

Wir identifizieren die größten Energiefresser im Team, brechen hinderliche Muster gezielt auf und vereinbaren neue Spielregeln, die jeden in die Verantwortung bringen – damit Fortschritt wieder messbar und spürbar wird.

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Klingt ganz nach euch?
Dann lass uns besprechen, wie wir das ändern:

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Ich arbeite mit einem Mix aus Workshop und Einzelgesprächen – eine Kombination, die sowohl auf Teamebene als auch auf der individuellen Ebene wirkt. Das sorgt dafür, dass Erkenntnisse nicht im Seminarraum verstauben, sondern im Arbeitsalltag ankommen.

So kann das aussehen:

1. Team-Workshop

  • Gemeinsame Sprache und klare Spielregeln entwickeln

  • Konflikte konstruktiv ansprechen und Entscheidungen verlässlich umsetzen

  • Praxisnah, interaktiv und mit Beispielen aus eurem echten Arbeitsumfeld
     

2. Diskrete Einzelgespräche

  • Geschützter Raum für heikle Themen, die im Team nicht offen besprochen werden

  • Individuelle Coachings mit Struktur und Tiefe helfen Schlüsselpersonen und Führungskräften, verfahrene Situationen zu klären – ohne Gesichtsverlust oder unnötige Eskalationen

  • Ziel: Klarheit finden, Blockaden abbauen und Eigenverantwortung stärken
     

3. Follow-up

  • Nach einigen Wochen kurze Reflexion: Was hat sich verändert, was braucht Feinschliff?

  • Falls nötig: weitere Einzelgespräche oder ein halbtägiger Team-Check-in

 

Dieser Ablauf ist ein Beispiel. Wir passen Format, Dauer und Teilnehmerkreis an eure Situation an – ob es um ein Team im laufenden Betrieb oder um eine Abteilung mitten im Change-Prozess geht.

Wie das für euch aussehen könnte? Besprechen wir gerne:

Workshops, neue Regeln, Leitbilder, Motivationstage ...
Habt ihr vermutlich alles schon durch. Und oft verpuffen die Ergebnisse schneller, als der Flipchart trocken ist.​

Deshalb arbeite ich so, dass Umsetzung und Wirkung nicht im Sande verlaufen – sondern zu klaren Entscheidungen und verlässlichen Zusagen führen:

  • Alltag statt Theorie: Wir arbeiten mit echten Beispielen aus eurem Team – nicht mit Standardfällen aus dem Lehrbuch. So üben wir an dem, was bei euch wirklich passiert.

  • Team + Einzelgespräche: Workshop für das gemeinsame Fundament, Einzelgespräche für sensible Themen. Das sorgt dafür, dass niemand aus der Reihe fällt – und trotzdem alle mitkommen.

  • Greifbare Beobachtungspunkte: Vor Beginn legen wir gemeinsam fest, woran ihr Fortschritt erkennen wollt – und prüfen diese Punkte später noch einmal.

So entsteht keine Maßnahme 'für den Ordner',
sondern ein
Reset, der im Tagesgeschäft Wirkung zeigt 
und den ihr klar einschätzen könnt.

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Du willst wissen, wie?
Lass uns drüber sprechen:

Hi, ich bin Sandra!

Mein Name ist Sandra Hinte – Jahrgang 71, Dipl.-Pädagogin, zert. Coach, Gründerin des Coachingzentrums Blauer Campus und Erfinderin der Blue Map.

 

Seit 2016 begleite ich Menschen und Teams dabei, Konflikte zu lösen, ihre Kommunikation zu verbessern und Veränderung so umzusetzen, dass sie von Dauer und ein Gewinn für alle Beteiligten ist.

Meine Stärke: Ich mache sichtbar, wo Abläufe haken, weil aneinander vorbeigeredet wird – und helfe mit klarer Struktur und gezielten Interventionen, genau diese Knoten zu lösen.

 

Denn ob im Familienleben, im Unternehmensalltag oder im Change-Prozess: Pläne funktionieren nur so gut wie die Menschen, die sie gemeinsam umsetzen.

Ich arbeite praxisnah, lösungsorientiert und so, dass sich neue Strategien direkt im echten Arbeitsalltag anwenden lassen. Keine langen Theorie-Workshops ohne Effekt – sondern Maßnahmen, die in Bewegung bringen, was festgefahren ist.

Auf weniger Sand im Getriebe,

Deine

Sandra

P.S.: Falls du mich abseits des Blauen Campus suchst (so heißt mein Coachingzentrum), mache ich wahrscheinlich gerade Sport, bin mit Freunden unterwegs, höre Musik oder fläze mich bei einem Krimi oder – ich geb's zu – auch mal Trash-TV auf's Sofa. Wo du mich selten findest? Definitiv in der Küche (erst recht, seitdem meine drei Kinder aus dem Haus sind 😉)!

Hi, ich bin Sandra Hinte vom Blauen Campus!
Sandra Hinte und die Blue Map sind bekannt aus

Lass uns sprechen und gleich die ersten Knoten lösen
denn jedes Team kann wieder in den Flow kommen!

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