Hier bin ich, um dich aus deiner Beziehungskrise zu begleiten!
Hi, mein Name ist Sandra Hinte, Jahrgang 1971, Diplom-Pädagogin, zertifizierter Coach, Gründerin des Coaching-Zentrums Blauer Campus und Erfinderin der Blue Map ...
... Außerdem Mutter von zwei großartigen Jungs und einer fantastischen Tochter, süchtig nach Musik und begeisterte Tennis-Spielerin mit einer Schwäche für Trash-TV.
Seit 2016 kommen Frauen, Männer und Paare zu mir, die sich Fragen wie diese stellen:
.png){kind=small}
»Wir können einfach nicht miteinander reden: Warum hört sie / er mir nie richtig zu oder versteht mich immer falsch?«
»Ich weiß nicht, was ich will: Trennung ja oder nein? Und wie geht's dann weiter?«
»Ich sehne mich nach mehr Nähe, Wertschätzung und Wärme! Erwarte ich zu viel, oder bin sogar selbst schuld?«
»Wie soll ich ihr / ihm noch vertrauen, nach allem, was passiert ist?«
.png){kind=small}
»Mein/e Partner/in will sich von mir trennen – was kann ich tun, um das zu verhindern und sie / ihn nicht zu verlieren?«
»Eigentlich weiß ich, dass es vorbei ist ... Aber hab ich wirklich alles versucht? Und wie finde ich den Mut, endgültig zu gehen?«
»Ich glaube, ich stecke in einer toxischen Beziehung! Ist mein/e Partner/in ein/e Narzisst/in?«
Dich quälen ähnliche Zweifel und Probleme?
Dann helfe ich dir dabei, deine Partnerschaft so zu gestalten, dass du dich wieder wohl in ihr fühlst, oder sie ohne Schuld und Reue loszulassen, wo das nicht möglich ist.
Um zu erfahren, wie das auch für dich funktioniert, vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit mir:
Meine Geschichte
Meine Geschichte ähnelt der meiner Kundin Eva:
Holger und sie trafen sich das erste Mal in der Uni-Mensa.
Holger stand vor ihr am Kaffeeautomaten, sie kamen ins Gespräch.
Schon nach Cappuccino Nr. 2 war für Eva klar: Das ist er!
Holger stand wie sie auf Jazz, war witzig und redegewandt. Über die nächsten Wochen stellte sich heraus: hilfsbereit und zuverlässig noch dazu.
Er vermittelte Eva eine Sicherheit, nach der sie sich zeitlebens sehnte, und wenn sie zusammen waren, fühlte es sich in Evas Bauch so warm an wie nach einem Teller selbstgemachter Kartoffelsuppe von Oma Margot.
Das Glück schien perfekt!
Nach dem Studium heirateten sie, bekamen Tochter Lara und richteten es sich gemütlich ein – in ihrem Leben und im Häuschen mit Garten. Eine Familie wie aus dem Bilderbuch ...
Wann und warum die ersten dunklen Beziehungswolken aufzogen, kann Eva nicht mehr so genau sagen, doch 14 Jahre später sitzt sie mir mit herunterhängenden Schultern gegenüber und berichtet vom Streit letzte Woche:
»Holger sagt doch tatsächlich die Party bei unseren Freunden ab – wegen eines Fußballspiels! Wie mies ich mich dabei fühle, ist ihm total egal.
Wenn ich mit ihm reden will, poltert er gleich los oder – noch schlimmer – geht wortlos aus dem Zimmer, zieht sich seine Laufschuhe an und lässt mich stehen. Wir können einfach gar nicht mehr miteinander reden!«
Sie zählt weitere Konflikte, Situationen und Themen auf, denen sie sich ohnmächtig ausgeliefert fühlt.
Verletzt, wütend und enttäuscht sei sie.
»Da ist keine Nähe mehr zwischen uns. Eine Stimmung wie im Eisfach«, erzählt sie blass und müde.
»Um ehrlich zu sein: Ich weiß nicht, ob ich Holger überhaupt noch liebe.«
Aber Trennung?
Was passiert dann mit Lara?
Und dem Haus?
Und was ist mit Holger!? Tut Eva ihm unrecht? Sie hatten schließlich auch gute Zeiten!
So eine lange Beziehung ... Die schmeißt man doch nicht einfach hin!
Vielleicht würde sie den Schritt irgendwann bereuen!?
In Evas Kopf dreht sich alles:
»Ich hab's so satt. Am liebsten würde ich einfach davonlaufen.
Aber gleichzeitig schnürt es mir bei der Vorstellung zu gehen den Hals zu.«
Wie meine Kundin Eva kam auch ich früh mit meinem Mann zusammen (ich war gerade einmal knapp 15).
Wie Eva las auch ich in unserer Ehekrise haufenweise Fachbücher, hörte stundenlang Audiobooks (Podcasts gab's damals noch nicht), und wir waren bei Coaches und Therapeuten.
Wie Eva quälte auch ich mich eine lange Zeit mit Zweifeln und war hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken, zu gehen, und den damit verbundenen Ängsten.
Unsere Trennung nach fast 30 Jahren Beziehung haben mein Ex-Mann und ich fair, respektvoll und immer mit Blick auf unsere drei Kinder gemeistert, was mich stolz und dankbar sein lässt.
Heute treffen wir uns ab und zu auf ein Glas Wein, und auch die Geburtstage der Kinder können wir wieder zusammen feiern.
Es wäre gelogen, zu behaupten, der Weg bis dahin sei ein Spaziergang gewesen, und seitdem würde ich 24/7 wie ein Honigkuchenpferd durch die Gegend traben (die toxische Beziehung, in die ich nach meiner Trennung geschlittert bin, war z.B. alles andere als lustig).
Doch heute bin ich wieder ich! Ich gehe meinen Weg (statt auf Eierschalen), genieße die Leichtigkeit und meine Freiheit (statt vergeblich die Stopp-Taste für mein Gedankenkarussell zu suchen).
Und Eva? Die schreibt mir nach Abschluss unseres Coachings:
»Es fühlt sich so viel reifer und entspannter an. Holger bringt mich nach wie vor manchmal zur Weißglut – und umgekehrt. Doch mit Hilfe der Blue Map haben wir Alternativen gefunden, damit umzugehen. Ich bin viel selbstbewusster geworden und kann meine Bedürfnisse zum Ausdruck bringen, und Holger sucht nicht immer gleich das Weite. Endlich können wir wieder miteinander reden und lachen. Danke, Sandra!« (Weitere Kundenstimmen liest du hier: ➡️ Erfahrungen und Bewertungen)
Warum ich eine eigene Methode zur Überwindung von Beziehungskrisen entwickeln 'musste'
In meiner Beziehungskrise half mir vieles, was ich las und hörte.
Doch es tauchten auch immer wieder dieselben 3 Stolpersteine auf:
-
Wie konnte man bei den 1.000 unterschiedlichen Tipps und Methoden den Überblick behalten und wissen, was man wann und wie tun soll?
-
Einige Empfehlungen waren so praktikabel wie eine Diät, für die man bei Vollmond gepflückte Papayas aus dem Taka-Tuka-Land braucht – also gar nicht.
-
Was macht man, wenn der Partner die Dinge ganz anders sieht oder sich auf keine Lösungsversuche einlässt?
Damals dachte ich oft: »Es muss doch eine Methode geben, die im Alltag funktioniert ... und zwar dauerhaft!?«
Gab's aber nicht ... Also entwickelte ich sie!
Einige Monate später ging die Blue Map mitsamt der Online-Kurse an den Start und unterstützt seitdem Menschen wie Eva und dich bei der Lösung von Beziehungsproblemen und der Überwindung von Krisen.
Das magst du dir gleich mal genauer anschauen? Dann bitte hier entlang:
Steckbrief & Fotoalbum
1971 in Berlin geboren, verschlug es mich 1980 ins Badische.
Berufliches
Nach meinem Studium der Diplom-Pädagogik mit Schwerpunkt Kommunikation und Erwachsenenbildung in Freiburg machte ich mich 1996 mit einer Werbeagentur selbstständig.
2015 kehrte ich zurück zu meinem Herzensthema 'Menschen und Beziehungen' und absolvierte die Ausbildung zum ganzheitlichen Coach an der Akademie von Angelika Gulder.
Familie & Freizeit
Zuhause ist dort, wo meine Familie und Freunde sind, ich Tennis spielen, laufen, tanzen, lachen und einfach eine gute Zeit haben kann.
Außerdem natürlich in meiner Wohnung am Rande von Sinzheims Reben mit Blick bis ins Elsass, in der ich meine Vor-Ort-Kundinnen und -Kunden willkommen heiße und meine drei erwachsenen Kinder ab und zu vorbeischneien.
Daneben gibt's eigentlich nur noch einen Lieblingsort: das Meer (praktisch, dass meine Mutter in Marbella lebt 🌊)
Was ich gut kann – und was nicht
Mit der Kocherei hab ich's zum Leidwesen meiner Kinder gar nicht (ohne Thermomix wär ich aufgeschmissen), dafür esse ich umso lieber – z.B. Pizza mit Paprika, Champignons und Kapern.
Freunde behaupten, Aufrichtigkeit, Klarheit und Humor seien meine größten Stärken. (Merci! 😘)
Ich mag es, Dinge zu ordnen und ihnen eine Struktur zu geben (nicht umsonst werde ich von Menschen, die mich gut kennen, gelegentlich Frau »Frau Liste« genannt 🤓).
Dafür fällt es mir manchmal schwer, Fünfe gerade sein zu lassen – umso mehr, je wichtiger mir eine Sache ist.
Laut Musik hören liegt mir eher als Meditieren.
Ich sitze lieber mit Freunden zusammen als auf der Yoga-Matte, ziehe Krimis und – ich gestehe – auch mal Trash-TV Harry Potter und Game of Thrones vor, und mag kein Bier – aber Aperol Spritz schon.
Porsche find ich peinlich, und Laubbläser treiben mich zur Weißglut. 🤬
Small Talk langweilt mich schnell, und apropos Talk: Es gibt Situationen, da sollte ich einfach mal die Klappe halten – das schaff ich aber nur selten.
Ich finde ja, ...
... Beziehung sollte mehr Freude als Leid bedeuten, und am schönsten ist sie zwischen zwei Menschen, die ohne einander leben können, aber nicht wollen.
Meine Mission ...
... ist es nicht, deine Beziehung zu retten.
Auch nicht, sie zu beenden.
Mein Ziel ist es, dich zu mehr Selbstwertgefühl zu führen, Ängste abzubauen und gemeinsam mit dir herauszufinden, wer du wirklich bist und was du wirklich willst – um dann die passenden Schritte mit dir zu gehen.
Mit der Blue Map habe ich dafür ein Allround-Werkzeug entwickelt (manch einer spricht von einer Zaubermaschine ✨), mit dem du deine Partnerschaft so gestaltest, dass du dich wieder wohl in ihr fühlst, oder die Kraft und den Mut findest, sie loszulassen, wo das nicht möglich ist.
Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann vereinbare gerne ein kostenloses Erstgespräch, und wir lernen uns persönlich kennen: